Projektname

Ersatzneubau einer KiTa

Projektort

Leipzig, Deutschland

Jahr

2023-2025

FLÄCHEN

BGF 1.400 m²

Bauart

#Massivbau #Ziegel #Stahlbau

leistung

LP 1-6: Machbarkeitsstudien, Statische Berechnungen, Ausführungspläne

architekt

LTHX Architekten

auftraggeber

Stadt Leipzig, LESG
Die Stadt Leipzig plant im Stadtteil Mölkau den Ersatzneubau einer bestehenden Kindertagesstätte. Die Ausrichtung des KiTa-Gebäudes und des Spielbereichs zur viel befahrenen Zweinaundorfer Straße waren ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten eines Neubaus. Der Neubau ist ein zweigeschossiger, nicht unterkellerter Massivbau bestehend aus Stb-Flachdecken, gedämmten Ziegel-Außenwänden und KS-Innenwänden. Ins Auge sticht der lang gestreckte Grundriss der KiTa, der sich in vier etwa gleich große Abschnitte zerlegen lässt. Aufgrund des starken Missverhältnisses zwischen Länge und Breite des Gebäudes erfahren die Giebelwände besonders große horizontale Aussteifungslasten, weshalb diese statt aus Ziegelmauerwerk in Stahlbeton ausgeführt werden müssen. Die Gründung stellt eine klassische elastisch gebettete Bodenplatte mit umlaufender Frostschürze dar.

Planung

Umsetzung

WEITERE PROJEKTE

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Sonderausstellung „75 Jahre Luftbrücke“ – Tempelhofer Flughafen
Neubau eines Hotelgebäudes
Neubau eines Bürogebäudes mit Tiefgarage und Parkdeck
Neubau einer Sporthalle
Neubau einer Schwimmhalle
Neubau einer Nassvermahlung mit Rohrbrücken
Neubau einer KiTa
Neubau einer Grundschule mit Schwimmbecken
Erweiterung einer Messwarte
Ersatzneubau einer KiTa

Projektname

Ersatzneubau einer KiTa

Projektort

Leipzig, Deutschland

Jahr

2023-2025

BGF

BGF 1.400 m²

Bauart

#Massivbau #Ziegel #Stahlbau

leistung

LP 1-6: Machbarkeitsstudien, Statische Berechnungen, Ausführungspläne

architekt

LTHX Architekten

auftraggeber

Stadt Leipzig, LESG
Die Stadt Leipzig plant im Stadtteil Mölkau den Ersatzneubau einer bestehenden Kindertagesstätte. Die Ausrichtung des KiTa-Gebäudes und des Spielbereichs zur viel befahrenen Zweinaundorfer Straße waren ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten eines Neubaus. Der Neubau ist ein zweigeschossiger, nicht unterkellerter Massivbau bestehend aus Stb-Flachdecken, gedämmten Ziegel-Außenwänden und KS-Innenwänden. Ins Auge sticht der lang gestreckte Grundriss der KiTa, der sich in vier etwa gleich große Abschnitte zerlegen lässt. Aufgrund des starken Missverhältnisses zwischen Länge und Breite des Gebäudes erfahren die Giebelwände besonders große horizontale Aussteifungslasten, weshalb diese statt aus Ziegelmauerwerk in Stahlbeton ausgeführt werden müssen. Die Gründung stellt eine klassische elastisch gebettete Bodenplatte mit umlaufender Frostschürze dar.

Planung

Umsetzung

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